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Fakten und Insights zu relevanten Themen

Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe bis Oktober 2024

23.12.2024 | Bauhauptgewerbe

Im Oktober 2024 sind die realen Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe gegenüber dem Oktober 2023 um rund 1,5 Prozent gesunken. Im direkten Vergleich zum Vormonat stiegen die Eingänge dagegen um etwa 5,6 Prozent. 

Entwicklungen im deutschen Bauhauptgewerbe

Nach einem Tief der Auftragseingänge des deutschen Bauhuaptgewerbes im Jahr 2022 ist seit Mitte des Jahres 2023 eine leichte Erholung der Branche zu erkennen. Trotzdem entwickeln sich die Auftragseingänge schwankend. Ein Indikator sind die Baugnehemigungen, die sich zuletzt jedoch rückläufig entwickelten. Abhängig sind die Entwicklungen vor allem von den Baupreisen, die innerhalb der letzten Jahre stark angestiegen sind.

Hohe Baukosten beeinflussen die Branche

Die Kosten innerhalb der Baubranche haben sich innerhalb der vergangenen 20 Jahre stark erhöht. Besonders Baumaterial verzeichnete im Zuge der Inflation und Energiekriese enorme Preisanstiege.Besonders problematisch zeigen sich die Entwicklungen im Wohnungsbau: die Wohnneubaukosten sind in Deutschland vergelichsweise hoch undhaben haben innerhalb der vergangenen Jahr um mehr als 16 Prozent erhöht.

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Krieg in der Ukraine: Kampfhandlungen der Ukraine und Russlands bis Dezember 2024

23.12.2024 | Kriege & Konflikte

Am 24. Februar startete Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine. Seither gehören Kampfhandlungen beider Seiten zum Alltag in der Ukraine. Laut Daten der ACLED (Armed Conflict Location and Event Data Project) wurden in der Woche vom 27. August bis 02. September 2022 mit einer Anzahl von 1.209 die meisten Kampfhandlungen verzeichnet. Neben direkten Bodenkämpfen zwischen den beiden Armeen wird der Krieg auch durch Luft-, Raketen- und Artillerieangriffe ausgetragen.

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Koalitionsbündnisse in Sachsen bis 2024

23.12.2024 | Politik

Die von 1990 bis 2024 am häufigsten an Regierungskoalitionen beteiligte Partei in Sachsen ist die CDU – sie war in allen acht bisherigen Koalitionsbündnissen vertreten, in drei dieser Regierungsperioden regierte sie alleine. Siehe zum Thema auch unsere Statistiken zu den Sitzen der Koalitionsparteien in Sachsen nach der Landtagswahl und zur Regierungsdauer der bisherigen Koalitionen in Sachsen.

Koalitionen auf Länderebene

Bevor Koalitionsbündnisse auf Bundesebene Anwendung finden, werden sie zuvor häufig auf Landesebene gegründet. Die Anzahl der Koalitionen in den Bundesländern ist dabei vielfältig. Waren lange Zeit lagerinterne Zweierbündnisse wie schwarz-gelb oder rot-grün die Regel, ist eine Regierungsbildung nun häufig nur mithilfe von drei oder vier Parteien möglich. Durch zunehmende Parteienpluralisierung in Deutschland sind daher lagerübergreifende Bündnisse eher die Regel als die Ausnahme.

Letzte Landtagswahl in Sachsen

Die letzte Landtagswahl in Sachsen fand am 01. September 2024 statt. Nach dem amtlichen Wahlergebnis wurde die CDU mit einem Stimmenanteil von 31,9 Prozent erneut stärkste Partei in Sachsen. Der Vorsprung vor der AfD war jedoch knapp, die rechtspopulistische Partei erreichte 30,6 Prozent der Stimmen. Es folgte das Bündnis Sahra Wagenknecht mit 11,8 Prozent, die SPD mit 7,3 Prozent und die Grünen mit 5,1 Prozent. Die Linke erreichte 4,5 Prozent der Stimmen und wäre damit nicht über die 5-Prozent-Hürde gekommen, mit zwei gewonnenen Direktmandaten zog die Partei dennoch in den sächsischen Landtag ein.

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Bitcoin (BTC) Kursverlauf bis 22. Dez 2024

23.12.2024 | B2C-E-Commerce

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Umfrage zur Eignung als Kanzler 2024

20.12.2024 | Politik

Im Februar 2025 finden in Deutschland vorgezogene Neuwahlen des Bundestags statt. Dabei gehen die meisten Parteien mit einem Spitzenkandidaten bzw. einer Spitzenkandidatin in den Wahlkampf. Im Rahmen einer Umfrage aus dem Dezember 2024 gaben rund 75 Prozent der Befragten an, dass der amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz kein guter Kanzlerkandidat für die vorgezogene Neuwahl sei. In der Eignung des Bundeskanzlers schnitt der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz mit rund 28 Prozent noch am besten ab.

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Entwicklung der Erzeugerpreise in Deutschland bis November 2024

20.12.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte innerhalb der deutschen Wirtschaft (Inlandsabsatz) stiegen im November 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,1 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (Oktober 2024) stiegen die Erzeugerpreise um 0,5 Prozent. 

Siehe auch den monatlichen Indexwert der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz) in Deutschland.

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Monatliche Neuzulassungen von Caravans und Reisemobilen in Deutschland bis 2024

20.12.2024 | Privatreisen

Im November 2024 wurden insgesamt rund 4.900 Freizeitfahrzeuge neu zugelassen – rund 3.800 Reisemobile und circa 1.100 Caravans. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies bei den Caravans einem Zuwachs von 3,2 Prozent und bei den Reisemobilen einem Zuwachs von 507 Prozent. 

Camping in Deutschland

Der Campingtourismus ist ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Tourismuswirtschaft. In Deutschland gibt es mehr als 2.800 geöffnete Campingplätze mit rund 209.100 angebotenen Stellplätzen. Die meisten Campingplätze befinden sich in Bayern, gefolgt von Niedersachsen und Baden-Württemberg. Gemessen an der Anzahl der Stellplätze gehört auch Mecklenburg-Vorpommern mit rund 26.700 angebotenen Stellplätzen neben Bayern und Niedersachsen zu den Top-drei Bundesländern im deutschen Campingtourismus.

Beliebte Reiseart unter Deutschen

Jährlich betreiben rund elf Millionen Deutsche gelegentlich Camping oder Caravaning, rund 2,4 Millionen sogar häufig. Als Hauptgrund für einen Campingurlaub zählt die Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit der Reisenden, aber auch die Nähe zur Natur und die Möglichkeit der flexiblen und spontanen Urlaubsgestaltung. Dabei ist das eigene Land für einen Campingurlaub am beliebtesten bei den Deutschen, gefolgt von wärmeren Regionen wie den Mittelmeerländern Italien und Frankreich.

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Umfrage zur Führung der nächsten Bundesregierung 2024

20.12.2024 | Politik

Mit der Entlassung Christian Lindners als Bundesfinanzminister ist die Ampel-Koalition am Ende. Ohne die Stimmen der FDP-Fraktion fehlt der Bundesregierung die Mehrheit im Plenum des Bundestags. Am 16. Dezember stellte Olaf Scholz im Bundestag die Vertrauensfrage, um im Anschluss den Bundestag aufzulösen und Neuwahlen herbeizuführen, die geplanten Neuwahlen des Bundestags sollen am 23. Februar 2025 stattfinden.

Im Rahmen einer Umfrage aus dem Dezember 2024 wünschten sich rund 33 Prozent der Befragten, dass die nächste Bundesregierung von der CDU/CSU geführt werden sollte. Lediglich 15 Prozent wünschten sich eine SPD-geführte Bundesregierung nach den Neuwahlen im Februar 2025.

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Energiebedingte Kohlendioxid-Emissionen weltweit nach Sektor 2022

19.12.2024 | Emissionen

Die Statistik zeigt die energiebedingten CO₂-Emissionen weltweit nach Sektor im Jahr 2022. Im Jahr 2022 verursachte die Strom- und Wärmeerzeugung weltweit rund 15 Milliarden Tonnen Kohlenstoffdioxid-Emissionen.

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GfK-Konsumklima-Index für Deutschland bis Januar 2025

19.12.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Konsumstimmung in Deutschland hat sich zum Jahresende 2024 kaum erholt. Der GfK-Konsumklima-Index lag im Dezember 2024 bei einem Indexwert von-23,1 Punkten. Für Januar 2025 prognostiziert die GfK für das Konsumklima einen Wert von -21,3 Punkten und somit eine leichte Verbesserung bei der Stimmung der Konsumentinnen und Konsumenten. Laut der GfK-Konsumklimastudie wuchsen die Indikatoren für die Anschaffungsneigung und die Einkommenserwartung im Dezember. Die Konjunkturerwartung stabilisieren sich laut GfK auf niedrigem Niveau. 

Indikatoren des Konsumklima-Index

Der GfK-Konsumklima-Index misst die aktuelle Konsumstimmung der Privathaushalte in Deutschland. Hierbei geht es um die Einschätzung der Konsumneigung der Haushalte und die Ermittlung der Konsumabsichten durch repräsentative Befragungen. Bei der Befragung werden monatlich Personen ab 14 Jahren zu ihren Einkommens- und Konsumerwartungen innerhalb der nächsten zwölf Monate befragt. Der GfK-Konsumklima-Index errechnet sich aus den drei Indikatoren "Einkommenserwartung", "Anschaffungsneigung" und "Sparneigung". Das Konsumklima kann dabei laut GfK als vorlaufender Indikator für das Konsumverhalten in Deutschland interpretiert werden. Aus den in einem Monat ermittelten Werten für die Einkommenserwartung, die Anschaffungsneigung und die Sparneigung errechnet sich das Konsumklima als Frühindikator für die Entwicklung des Konsums im darauf folgenden Monat. Zudem wird die "Konjunkturerwartung" erfragt. Ein negativer Konsumklima-Indexwert steht für eine schlechte Verbraucherstimmung mit negativen Auswirkungen auf die Binnenkonjunktur.

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